Die Grotte erbaut aus kraftvollen Steinen der Murg
Am 16. Juli 2013 wurde ich Zeuge der ersten Erscheinung in der Grotte des Friedens
Zum damaligen Zeitpunkt war das Haus, das sich in meinem Familienbesitz befindet, noch vermietet und die Grotte wurde als Abstellort genutzt. Mit meinem Handy machte ich die ersten Fotos von der Grotte.
Als ich mir die Bilder dann ansah, wunderte ich mich über die weiß-goldene Farbe, die mit bloßem Auge nicht erkennbar war. Ich zeigte die Bilder einer Bekannten, die darauf ein Gesicht erkennen konnte. Bei genauerem Hinsehen erkannte ich das Gesicht ebenfalls und stellte fest, dass das rechte Auge nach unten hängt. Es war das Gesicht meines Großonkels, dem „Geigenheiner“, der die Grotte erbaut hatte, was meine Mutter auch bestätigen konnte. In den folgenden Nächten erschien mir Heiner immer wieder in meinen Träumen und forderte mich auf, die Grotte zu säubern und in das Haus zu ziehen.
Dann, am 18. Januar 2014, war Großreinigungstag in der Grotte.
Nachdem feststand, dass ich in das Haus einziehen würde, verabredete ich mich mit meiner Schwiegertochter Laura, meinem Sohn Alex, meinem Sohn Dennis und zwei Freunden zum Reinigen und Säubern der Grotte.
Versöhnung
Am 18. Februar 2014, nachdem ich in das Haus bei der Grotte eingezogen war, stattete ich die Grotte mit einem weißen Kreuz, einer Statue von Gottvater, verschiedenen Engelfiguren und mit einer Statue von Maria, der Mutter Gottes, aus.
Die Marien-Statue stammt von meinem Großonkel, dem „Geigenheiner“, und hatte auch früher schon ihren Platz in der Grotte.
Sie wurde seit 1985 im Haus meiner Mutter aufbewahrt. An dieser Stelle möchte ich einen großen Dank von ganzem Herzen an meine Mutter richten, dass die Mutter Gottes an ihren Ursprungsort zurückkehren durfte.
Kerzen brennen von nun an Tag und Nacht.
Die Energien in der Grotte waren von Tag zu Tag intensiver spürbar
Ruhe und Frieden verbreiteten sich und es war wunderbar, zu fühlen, wie sich die Energien positiv veränderten.
Am 25. und 26. April 2014 besuchte mich eine Bekannte. Wir gingen gemeinsam in die Grotte und ließen unsere Energie fließen. Wir spürten die enorme Kraft und die hohen Energien und wir spürten auch, wie die Wellen von ISA kamen. Die Energien in der Grotte erhöhten sich noch einmal spürbar.
Die erhöhte Energie ist deutlich spürbar.
Einige Tage regnete es sehr stark. Durch den Regen bildete sich eine Quelle in der Grotte. Innerhalb von vier Tagen wurde ein Stein leuchtend grün. In dieser Zeit bemerkte ich, immer wenn ich in die Grotte ging, in meinem Halschakra so etwas wie eine „Verschmutzung“, die sich in einem Räuspern äußerte. Am 4. Tag war dieser Zustand vorüber und gleichzeitig war auch die Quelle verschwunden. Die Grotte war nun gereinigt.
Am 17. Mai 2014 überraschte mich meine Bekannte mit einem neuerlichen Besuch. Bevor sie wieder abreiste, ging sie nochmals in die Grotte. Sie sagte, dass die Energien inzwischen voller Liebe seien und sie sich von einer nicht beschreibbaren Energie der Liebe total umarmt gefühlt habe. Ich dachte nur für mich: was sie alles spürt…..
Erscheinung von einem Lichtwesen
Am Sonntag, dem 18. Mai 2014, ging ich mit meiner Schwiegertochter und dem Hund meines Sohnes spazieren.
Als wir zurückkamen, saßen Freunde und Bekannte auf der Terrasse. Wir unterhielten uns über die Begebenheiten in der Grotte und ich wurde von einer der Anwesenden gefragt, ob ich die Stelle in der Grotte zeigen könne, an der ich meine ersten phantastischen Aufnahmen gemacht hatte.
In der Grotte angekommen, sahen wir zunächst nur braune Steine und Efeu. Beim Herausgehen jedoch nahmen wir plötzlich ein blinkendes Licht im Efeu wahr. Meine Bekannte meinte, das sei wohl ein Glühwürmchen, das sie gerne fotografieren möchte. Gesagt, getan.
Mittlerweile kam ein weiterer Bekannter in die Grotte und wir sahen uns gemeinsam die Bilder an. Was wir nun sahen war unfassbar. Der Bekannte sagte spontan: „Das ist eine Lichtgestalt„.
In diesem Moment stießen noch zwei Freunde meines Sohnes hinzu. Wir waren alle sprachlos angesichts der Bilder und konnten überhaupt nicht einordnen, was da gerade passiert war.
Als wir uns wieder ein bisschen beruhigt hatten riefen wir meine Bekannte an und sprachen zu siebt per Lautsprecher mit ihr. So konnten wir sieben Zeitzeugen hören, was Sie in diesem Moment channelte. Sie bekam die Botschaft, denn sie war es, die einen Tag zuvor die hohe Liebe, die in der Grotte verankert war, spürte.
Unter Tränen fing sie an zu sprechen. Sie bekam die Botschaft, dass jetzt die Zeit der neuen Energie da wäre, dass ER ganz nah bei uns ist. Sie bekam von ihm übermittelt, dass wir in die Selbstliebe gehen sollen, mit uns selbst und mit allen Menschen und Lebewesen in Liebe gehen sollen. Dass durch unsere Liebe und unser Verstehen die Welt wieder geheilt werden wird.
Er möchte, dass wir wissen, dass auch er mit seinen Zweifeln und Ängsten zu kämpfen hatte. Er sei ein ganz normal Mensch gewesen mit sehr viel Gefühl und Liebe. Dass auch er wie ein ganz normaler Mensch gefühlt und gelebt hat, in sämtlichen Bereichen des Lebens. Deswegen sollen wir nicht mehr in Selbstzweifel gehen, sondern wieder lernen, Liebe zu geben und aber auch Liebe zu empfangen.
Es ist die Zeit der Versöhnung gekommen – er ist jetzt da und die Liebe wird den Frieden in uns bringen.
Alle Menschen werden die neue Energie spüren und wieder in Harmonie und Liebe leben können.
Erscheinung Maria Mutter von Jesus und der kleine Engel
Am 20. Mai 2014, es war nachmittags, ging ich mit Laura in die Grotte.
Wir schauten uns gemeinsam noch einmal die Stelle an, konnten aber nichts Außergewöhnliches sehen. Beim Herausgehen jedoch sahen wir erneut blinkende Lichter im Efeu. Ich meinte nur zu Laura: „Es ist wie am Sonntag!„.
Beim Herausgehen sahen wir, dass aus der Erde ein weiß-blaues Licht heraustrat und an einem Stein reflektierte. Ich bekam die Eingebung, dass ich das Kreuz und Gottvater an eine andere Stelle bringen soll und dass auf diesen Stein die Marien Statue gestellt werden solle. Wir taten dies auch unverzüglich und in diesem Moment wurde der ganze Boden in blau-weißes Licht getränkt. Ich machte hintereinander fünf Fotos. Beim Ansehen dieser Fotos erkannten wir Maria, die Mutter von Jesus, als eine Erscheinung mit einem kleinen Engel.